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Aktuelles


Wieder deutlich mehr Vertrauen in die Immobilienwirtschaft

Der IVD stellt in seiner aktuellen Marktanalyse eine Belebung der Immobilienmärkte fest: Im ersten Quartal 2025 stieg das bundesweite Transaktionsvolumen gegenüber dem Vorquartal um 12,1 Prozent auf 70,2 Milliarden Euro. Damit setzt sich der Aufwärtstrend fort, der bereits seit Mitte 2024 zu beobachten ist (vgl. Grafik

„Die Investitionsbereitschaft wächst – das zeigt der bundesweite Aufwärtstrend, der in allen Bundesländern mehr oder weniger stark erkennbar ist“, sagt IVD-Präsident Dirk Wohltorf. „Begünstigt wird dieser Trend durch ein positives Marktumfeld: Die Baufinanzierungszinsen haben sich eingependelt, die Preise entwickeln sich stabil oder lediglich leicht steigend. Nach der starken Verunsicherung durch das so genannte Heizungsgesetz und dem damit einhergehenden Einbruch der Kaufbereitschaft, kehrt das Vertrauen an den Immobilienmärkten sukzessive zurück. Die deutlich steigenden Immobilienumsätze sind der Beweis dafür, dass Privatpersonen den Kauf von Häusern und Wohnungen für attraktiv halten – ob als Eigenheim oder zur Altersvorsorge als Kapitalanlage. 67 Prozent der Mieter wünschen sich eine eigene Immobilie, wie die im Februar vorgestellte repräsentative Forsa-Umfrage zeigt.“

Quelle: IVD Nord



Union und SPD haben sich auf erste Punkte zu den Themen: Heizungsgesetz, Wohnungsbau, Förderprogrammen und Mietpreisbremse – geeinigt


Die ersten Einigungen der designierten Regierung aus CDU/CSU und SPD sickern durch. Neben inhaltlichen Plänen zu Migration, Nahverkehr und Verteidigung gibt es auch beim Thema Bauen und Mieten einen Fahrplan. Der ist dringend nötig, denn der schwache Neubau bremst etliche Bauunternehmen aus und führt zu immer weiter steigenden Mieten. Das plant die designierte neue Bundesregierung, um die Misere abzumildern: bereits in den ersten 100 Tagen will die Koalition das Baugesetzbuch ändern und den „Wohnungsbau-Turbo“ einschalten. Die Ampel-Regierung hatte das bis zuletzt nicht geschafft. Demnach sollen in Gebieten mit großem Wohnungsmangel schneller Neubauten geplant und gebaut werden können. So soll besonders das Nachverdichten einfacher werden: das Aufstocken von Gebäuden, das Schließen von Baulücken und das Bebauen von Brachflächen soll damit einfacher werden. In einem nächsten Schritt wollen Union und SPD auch den Bauprozess beschleunigen.



Weichenstellung der Bundesregierung im Koalitionsvertrag für die Immobilienwirtschaft

1. Die neue Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD hat mit ihrem Koalitionsvertrag 2025 die Weichen für den Immobilienmarkt neu gestellt. Im Fokus stehen bezahlbarer Wohnraum, beschleunigte Bauverfahren und gezielte Fördermaßnahmen für Eigentümer und Käufer.

Bereits in den ersten 100 Tagen soll ein s. g. „Wohnungsbau-Turbo“ gestartet werden: Durch die Entbürokratisierung von Genehmigungsverfahren und die Modernisierung des Baugesetzbuchs sollen Planungsprozesse deutlich verschlankt werden.

Für Kaufinteressenten gibt es positive Signale: Die „Starthilfe Wohneigentum“ bündelt steuerliche Erleichterungen, Förderdarlehen und staatliche Bürgschaften. Besonders junge Familien profitieren von geplanten Freibeträgen bei der Grunderwerbsteuer und Tilgungszuschüssen. Die KfW-Förderung wird neu strukturiert und soll nachhaltiges Bauen und Sanieren attraktiver machen.

Auch Mieter werden geschützt: Mietpreisbremse und Milieuschutz werden verlängert, Umwandlungsschutz bleibt bestehen. Die genauen Details vieler Maßnahmen sind allerdings noch offen und werden im Laufe des Jahres erwartet.

Noch offen sind Details zur konkreten Ausgestaltung vieler Maßnahmen – insbesondere, wie die angekündigten steuerlichen Vorteile und Fördermittel in der Praxis umgesetzt werden. Hier rechnen wir im Laufe des Jahres mit weiteren Gesetzesentwürfen.


10 Jahre

Die HVDD Immobilien GmbH ist am 22.2.2022 10 Jahre tätig. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und die spannenden Projekte.


Erhöhung des Grunderwerbssteuer-Satzes in der Hansestadt Hamburg ab 1.1.23

Die Hansestadt Hamburg hat den Grunderwerbssteuersatz von 4,5 auf 5,5 Prozent angehoben. Dies gilt für Kaufverträge nach dem 31.12.2022, also zum 1.1.23.

Parallel sollen junge Familien, Sozialwohnungen und Erbbaurechtsflächen von einer auf 3,5 Prozent gesenkten Grunderwerbsteuer profitieren – sofern bis dahin im Bund die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen wurden. Wir halten Sie gerne informiert. 


Übersicht der Ankaufskosten i. d. Hansestadt Hamburg ab 2021

Verteilung der Ankaufskosten ab dem Jahr 2021 in Bezug auf Maklerkosten, Notar, Gerichtskosten. 


Übersicht der Maklercourtage (Stand 2020)

Nun wird in der Hansestadt zum Ende Jahres die Maklercourtage in der Verteilung zwischen Vermieter und Mieter angepasst. Anbei eine Zusammenfassung nach Bundesländer. 

 

 


Neuer Webauftritt

Um den Besuchern unserer Website einen einfachen, schnellen und übersichtlichen Blick auf unsere Angebote bzw. Leistungen zu ermöglichen, haben wir uns im Juni 2020 von unserer alten Website verabschiedet und sind mit einer Neugestaltung wieder an den Start gegangen.

Juni 2020


Für unsere Kunden sind wir jetzt noch schneller und ökologischer unterwegs

Für Termine in der Hamburger Innenstadt und Umgebung haben wir unseren Fuhrpark durch E-Scooter erweitert.
So können wir für unsere Kunden schnell und umweltfreundlich unterwegs sein.


HVDD Immobilien ist BELLEVUE BEST PROPERTY AGENT 2020

Unser Unternehmen wurde erneut mit dem Qualitätsiegel BELLEVUE BEST PROPERTY AGENTS auch für das Jahr 2020 ausgezeichnet.

Wir freuen uns sehr, dass wir so im Kreis der von der BELLEVUE ausgezeichneten weltweit besten Immobilienmakler verbleiben dürfen. Die BELLEVUE ist Europas größtes Immobilienmagazin.

Diese Auszeichnung unterstreicht einmal mehr unser kundenorientiertes Handeln im Sinne Ihrer Immobilienwerte.


Neuregelung Baukindergeld – Deutlicher Anstieg

Das Baukindergeld macht den Erwerb von Wohneigentum deutlich attraktiver und erschwinglicher. Zum Beispiel erhöht sich die durschnittliche Erschwinglichkeit von Eigentumswohnungen mit der Förderung durch das Baukindergeld bei Familien mit einem Kind um rund 43%.

Dies entspricht in Zahlen in etwa: …einer Haushaltsbelastung von ca. 7,9% oder ca. Euro 270 / mtl.

Zum Vergleich bei Familien mit 2 Kindern steigt die Erschwinglichkeit sogar auf ca. 91%.

Quelle: IVD Erschwinglichkeitsindex 2019